Jene Die Gezeichnet Sind

Die Chroniken von Jesus und Judas Ischariot

BLACK AND WHITE

£5.99

“Mutter, ist der Rest bereit?” fragt Judas.
‘Ja, Sohn. Aber … Ich weiß nicht über die Gewohnheiten der Könige.’
‘Welche Gewohnheiten, Frau? Welche Könige? Was hast Du gemacht, Judas?’
‘Bist du nicht der versprochene König Israels? Es ist Zeit, dass die Welt Dich als solcher grüßen sollte, und das muss zum ersten Mal hier, in meiner Stadt, in meinem Haus geschehen … Gib mir nicht die Lüge nicht.’
‘Frau, Freunde, bitte. Ich muss mit Judas sprechen…’
‘Judas: was hast Du getan? Israel wird Rom unterworfen. Vor nur einigen Tagen hast Du gehört, wie mitleidlos sie gegen ein Kind waren, weil sie Angst hatten, Er könnte König gemäß der Welt werden. Und jetzt Du!…
Oh! Judas! Was erwartest Du von der Herrschaft des Fleischigen?… In Dir gibt es Stolz, es gibt Habgier und alles seine drei Zweige, es gibt Arroganz … sogar Deine Mutter muss Angst vor Dir haben … Du wirst zur Falschheit geneigt … Nein, Mein Anhänger darf so nicht sein. Judas, Ich hasse dich nicht, Ich verfluche dich nicht. Ich sage dir nur, und ich sage das mit dem Kummer von demjenigen, der weiß, dass er die Person nicht ändern kann, die er liebt, Ich sag dir nur: Geh deinen Weg, mach deinen Weg in der Welt, da das ist, was du willst, aber bleibe nicht bei Mir.
Purpurrot errötend und gedemütigt kniet Judas vor Jesus hin und weint mit seinem Kopf auf Jesus Knie: ‘Ich liebe dich Meister, weise mich nicht zurück. Ja ich bin stolz und unsinnig, aber schick mich nicht weg.’
Das ist schon in Ordnung, Judas. Ich verzeihe dir noch einmal … Ich vergebe dir, hoffend … hoffend, dass du Mich in der Zukunft verstehen wirst.’
‘Ja, Meister. Aber, jetzt, gib mir keine Lüge, sonst werde ich ausgelacht. Jeder in Kerioth weiß, dass ich als Nachkommen von David, den König von Israel … Und ich schwöre, dass ich …’
‘Schwöre nicht zu Mir … Wegen deiner Mutter und deine Mitbürger werde ich dich nicht beschämen … Steh auf.’
‘Was wirst du den anderen sagen?’

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Product Description

“Mutter, ist der Rest bereit?” fragt Judas.
‘Ja, Sohn. Aber … Ich weiß nicht über die Gewohnheiten der Könige.’
‘Welche Gewohnheiten, Frau? Welche Könige? Was hast Du gemacht, Judas?’
‘Bist du nicht der versprochene König Israels? Es ist Zeit, dass die Welt Dich als solcher grüßen sollte, und das muss zum ersten Mal hier, in meiner Stadt, in meinem Haus geschehen … Gib mir nicht die Lüge nicht.’
‘Frau, Freunde, bitte. Ich muss mit Judas sprechen…’
‘Judas: was hast Du getan? Israel wird Rom unterworfen. Vor nur einigen Tagen hast Du gehört, wie mitleidlos sie gegen ein Kind waren, weil sie Angst hatten, Er könnte König gemäß der Welt werden. Und jetzt Du!…
Oh! Judas! Was erwartest Du von der Herrschaft des Fleischigen?… In Dir gibt es Stolz, es gibt Habgier und alles seine drei Zweige, es gibt Arroganz … sogar Deine Mutter muss Angst vor Dir haben … Du wirst zur Falschheit geneigt … Nein, Mein Anhänger darf so nicht sein. Judas, Ich hasse dich nicht, Ich verfluche dich nicht. Ich sage dir nur, und ich sage das mit dem Kummer von demjenigen, der weiß, dass er die Person nicht ändern kann, die er liebt, Ich sag dir nur: Geh deinen Weg, mach deinen Weg in der Welt, da das ist, was du willst, aber bleibe nicht bei Mir.
Purpurrot errötend und gedemütigt kniet Judas vor Jesus hin und weint mit seinem Kopf auf Jesus Knie: ‘Ich liebe dich Meister, weise mich nicht zurück. Ja ich bin stolz und unsinnig, aber schick mich nicht weg.’
Das ist schon in Ordnung, Judas. Ich verzeihe dir noch einmal … Ich vergebe dir, hoffend … hoffend, dass du Mich in der Zukunft verstehen wirst.’
‘Ja, Meister. Aber, jetzt, gib mir keine Lüge, sonst werde ich ausgelacht. Jeder in Kerioth weiß, dass ich als Nachkommen von David, den König von Israel … Und ich schwöre, dass ich …’
‘Schwöre nicht zu Mir … Wegen deiner Mutter und deine Mitbürger werde ich dich nicht beschämen … Steh auf.’
‘Was wirst du den anderen sagen?’